Reisebericht mit Route

Oase Oman


Roadtrip durch den Oman mit Wanderungen und traumhaften Oasen


Februar 2023


Reisedauer:


9 Tage


Reiseverlauf:


Tag 1 Anreise nach Muskat


Tag 2 Besichtigung der Festigung von Nakhal und Abendessen in Seeb


Tag 3 Fahrt nach Nizwa und erste Blicke aufs Hajar Gebirge (Saiq und Diana's Viewpoint)


Tag 4 Wandern im Hajar Gebirge (Dschabal Schams)


Tag 5 Badespass in der Oase Wadi Bani Khalid


Tag 6 Strandspaziergänge und Shopping in Sur


Tag 7 Badespass in der Oase Wadi Shab


Tag 8 Stadtbummel durch Muskat: Märkte, Parfüm, Tee mit Meerblick, Sonne tanken am Strand


Tag 9 Frühstück am Meer und Abreise



Wanderungen:


Hajar Gebirge - Balcony Walk

- Start/Ziel: Dorf Al Khytaim bis zum Dorf As Sab und wieder zurück

- Distanz ca. 8 km

- Dauer ca. 3-4 Stunden

- kein Eintritt

- Startpunkt leicht zu finden/beschildert, danach geht es nur in eine Richtung

- ganzjährig möglich (in den Sommermonaten unter Umständen sehr heiß)

- Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich


Wadi Shab

- Start und Ziel:

- Distanz ca. 8 km

- Dauer ca. 3-4 Stunden

- kein Eintritt, aber eine kurze Bootsfahrt erforderlich (ca. 1 Rial ca. 2 Euro pro Person (Stand: Februar 2023))

- Startpunkt leicht zu finden/beschildert, danach geht es nur in eine Richtung

- ganzjährig möglich (in den Sommermonaten unter Umständen sehr heiß)

- leicht


Beste Reisezeit:


Frühjahr und Herbst, prinzipiell ganzjährig möglich - im Sommer wird es allerdings sehr heiß


Unterkünfte:


Muskat: Hormus Grand Muskat

Nizwa: Al sharoq Green Resort

Sur: Arkan Al Barzah Hotel Apartment

Muskat: Crowne Plaza Muscat


Geheimtipps:


Restaurant-Geheimtipp: Restaurants in den Einkaufszentren - das ist man aus Deutschland kaum gewohnt, aber hier fanden wir mit die besten Mahlzeiten


Essens-Geheimtipp: indisches Essen - viele Migrant*innen aus Indien betreiben hervorragende Restaurants im Oman


Getränk-Geheimtipp: Karak-Tee, ein Tee mit Milch und Kardamom


Vermeiden:


Stadt-Enttäuschungen vermeiden: die Märkte von Muskat sind einen Besuch wert, ebenso die Cafés mit Meerblick - sehr viel mehr muss man in der Hauptstadt nicht einplanen und ein urbanes Großstadtflair kommt hier, anders als in anderen arabischen Städten wie Ammann oder Marrakesch kaum auf


Einsamkeit vermeiden: viele vermeintlich touristische Orte (wie beispielsweise die Burg von Nakhal) sind kaum besucht und wirken z.T. wie ausgestorben - was natürlich auch schön sein kann


Reiseziel Oman - eine unentdeckte Oase


Oman ist ein recht unbekanntes Reiseziel. Im Vorfeld unserer Reise wurden wir mit Fragen überhäuft: Wo liegt das denn überhaupt? Ist es da sicher? Kann man da einfach so ohne weiteres hinreisen? Kurzum: Ja! Ja - Der Wüstenstaat auf der arabischen Halbinsel gilt als sehr sicher (Stand 2023) und wir haben uns auch zu jeder Zeit dort so gefühlt. Ja - Man kann als deutsche/r Staatsbürger*in problemlos in den Oman - mit einem Visum.


Anreise nach Muskat und Kreditkartenprobleme


Unser Flug von Stuttgart nach Muskat ging über Istanbul und wir kamen erst spät abends in der Hauptstadt an. Viel hatten wir auch nicht mehr geplant: unser Mietauto abholen, ins Hotel fahren und (aus-)schlafen. Schon in der Ankunftshalle lag diese besondere Reisestimmung in der Luft - ich liebe es wenn man in fernen Ländern die Hitze riechen, das vorzügliche Essen erahnen und die bevorstehenden Abenteuer spüren kann. Am Schalter des Mitwagenverleihs wurden wir erstmal unsanft in unserer Reisefreude ausgebremst - unsere Kreditkarten funktionierten nicht. Alle beide. Der hilflose Mitarbeiter war freundlich, aber konsequent. Ohne Kreditkarte keine Auto. Wir versuchten verzweifelt Alternativen zu finden: Vielleicht konnten wir direkt Bargeld abheben? Oder das Pfand anderweitig hinterlegen? Er blieb aber hart: Ohne Kreditkarte kein Auto.


Erschöpft und mit aufsteigender Panik setzen wir uns auf unsere Koffer. Was nun? Wir konnten schließlich schlecht auf einer Parkbank übernachten und selbst wenn - am nächsten Morgen würden unsere Kreditkarten auch nicht funktionieren. Während Andy fieberhaft googelte ("Eigentlich müsste es mit meiner Karte keine Probleme geben, ich habe das doch extra nachgeschaut...") näherte sich eine junge Frau. Sie hatte am Mietwagen-Schalter mit ihrem Partner direkt hinter uns gestanden und das komplette Debakel mitbekommen. Das Pärchen war ebenfalls aus Deutschland und bot uns an, das Pfand für uns zu hinterlegen - einfach so. Sie schlugen vor, dass wir ihnen das Geld per Paypal überweisen sollten, sobald wir im Hotel mit einer sicheren WLAN Verbindung waren. Bis dahin würden sie uns einfach vertrauen und glauben. Wir waren überwältigt von so viel Hilfsbereitschaft und Vertrauen und einfach unendlich dankbar.


Eine gute Stunde später lagen wir in einem riesigen Himmelbett (das Geld an unsere Retter natürlich überwiesen) und träumten von unserer aufregenden Zeit im Oman.


Unsere Kreditkarten haben die restliche Reise übrigens fast immer funktioniert - manchmal aber nur eine von beiden. Warum wissen wir bis heute nicht, haben aber in Gesprächen mit anderen Reisenden erfahren, dass es vielen so erging. Es lohnt sich, das vorher zu checken bzw. wenn möglich zwei verschiedene Kreditkarten dabei zu haben.


Ausflüge rund um Muskat: Burg von Nakhal und Seeb


Wir sparen uns die Hauptstadt eines Landes wenn möglich gerne für das Ende der Reise auf. Vielleicht weil wir zu Beginn einer Reise erstmal Ruhe und Natur brauchen. Oder vielleicht weil wir uns ein kleines Highlight und etwas Trubel zum Abschluss aufbewahren wollen, um nicht wehmütig zu werden. Unser Hotel lag praktischerweise am Stadtrand und hatte so den perfekten Standort für Ausflüge in die nähere Umgebung.












Nakhal im Februar gleicht einer Geisterstadt in einem Western: geheimnisvoll, gespenstisch und vor allem komplett ausgestorben. Bei unserem kleinen Ausflug trafen wir genau eine einzige Person, die uns in ihren ansonsten menschenleeren Imbissstand winken wollte. Weit und breit waren keine anderen Besucher*innen, Bewohner*innen - schlichtweg keine anderen Menschen zu sehen. Wir lieben Ruhe und Orte, die nicht völlig überlaufen sind. Aber diese Stille war fast schon unheimlich. Wir vermissten etwas: zum Beispiel nach einem kleinen Mini-Abenteuer mit einem Karak-Tee in einem Café zu sitzen, die Entdeckerfreude in der Luft. Vielleicht auch, weil die Burg zwar schön, aber wahrscheinlich doch eher was für eingefleischte Geschichte-Fans ist.


Seeb ist ein geschäftiger kleiner Küstenort, in dem wir mit einem Stadtbummel und einem köstlichen Abendessen (indisch - oftmals sehr empfehlenswert!) ein paar schöne Stunden verbrachten - mehr hätten wir auch nicht gebraucht.


Restaurants im Oman


Obwohl der erste Tag ohne größere Pannen und mit einigen schönen Momenten gestartet war, hatten wir das Gefühl, unser Abenteuer Oman hatte noch nicht so wirklich begonnen - ein wirkliches Highlight war noch nicht dabei gewesen. Wir lieben arabischen Essen und wollten den Tag (nach etwas Sport und einer entspannten Stunde im Spa) deshalb mit einem typisch arabischen Mittagsessen starten. Sowohl unser Reiseführer, als auch Google waren sich einig und schickten uns in ein kleines Restaurant keine 15 Minuten von unserem Hotel. Als wir dort ankamen, waren wir zunächst verwirrt: wir standen vor einem riesigen Einkaufzentrum. Ich hatte ein kleines, gemütliches, authentisches Restaurant erwartet. Die Imbissstände in deutschen Einkaufzentren sind schließlich kaum für ihr hochwertiges Essen in gemütlichem Ambiente bekannt. Unser Riesenhunger brachte uns dazu, dem Restaurant eine Chance zu geben: zum Glück!













Da im Oman regelmäßig Temperaturen über 40 Grad Celsius erreicht werden, spielt sich ein großer Teil des Lebens in Innenräumen ab. Während es im kalten Mitteleuropa ein Luxus ist, die Sonnenstrahlen draußen zu genießen, gilt es hier als Privileg, sich in klimatisierten Gebäuden aufzuhalten. Dementsprechend sind viele Einkaufszentren liebevoll und vielseitig gestaltet und die Speiselokale oft keine bloßen Imbissstände, sondern liebevoll geführte, authentische Restaurants.


Erste Eindrücke vom Hajar Gebirge


Nach diesem ersten kulinarischen Highlight starteten wir Richtung Hajar-Gebirge. Mit etwas Vorbereitung, Recherche, einem geeigneten Auto und allgemein bekannten Vorsichtsmaßnahmen kann man die Umgebung gut alleine erkunden und Wanderungen unternehmen. Wir fuhren zu einem spektakulären Aussichtspunkt, den wohl schon Prinzessin Diana besucht hat und spazierten zu dem kleinen Bergdorf Saiq. Dort bekamen wir einen besonderen Geheimtipp von einem Einheimischen: Mit vielsagendem Blicke ließ er ohne große Ankündigung den restlichen Inhalt seiner Wasserflasche auf einen Stein tropfen und machte so jahrhundertealte Fossilien sichtbar. Begeistert wie kleine Kinder an Ostern machten wir uns auf eine Schatzsuche der besonderen Art: wer schaffte es, noch mehr von diesen besonderen Bildern aus der Vergangenheit zu finden?














Den Abend verbrachten wir im schönen Nizwa. Wir bummelten entspannt über den großen Markt, der sich auf die Gassen des Ortes und eine große Halle aufteilt, schlemmten uns von einem Stand zum nächsten, tranken eine Karak-Tee und kauften ein paar Köstlichkeiten als Souvenir.


Dschabal Schams - Wandern im Hajar Gebirge


Unser Wandertag startete früh morgens: von Nizwa waren es gut 2 Stunden Fahrt bis zum Ausgangspunkt der Wanderung. Die Route ist nichts für schwache Nerven oder flaue Mägen - wir kamen bei den vielen tiefen Schlaglöchern, steilen Anstiegen und engen Kurven mächtig ins Schwitzen, schafften es aber letztlich sicher nach Al Khytaim. Je nachdem wie viele Ausflüge dieser Art man macht und ob man plant, noch mehr abseits der großen Straßen zu fahren, empfiehlt sich ein Auto mit Allradantrieb.



























Einige schiefe Holzschilder weisen den Weg zum Start der Wanderroute. Aber dort gibt es auch für Menschen ohne jeglichen Orientierungssinn (wie mich) keine Möglichkeit mehr, sich zu verlaufen. Der schmale Weg führt immer am Rande der tiefen Schlucht, die auch der Grand Canyon von Oman genannt wird, entlang. Je nach Temperatur (im Februar war es glücklicherweise nicht so furchtbar heiß) ist die Route zwar körperlich nicht übermäßig anstrengend, erfordert aber dennoch Trittsicherheit und zum Teil Schwindelfreiheit. Der Wanderweg ist größtenteils nicht abgesichert und oft steinig und uneben - mit etwas Vernunft und Vorsicht aber gut machbar. Scheinbar völlig unvernünftig, beinahe übermütig und furchtlos waren die vielen Ziegen, die sich mit Vorliebe direkt an den Rand einer Klippe legten. Na ja, den besten Ausblick hatten sie dort.


Die Wanderung (und die Autofahrt) hatten uns einiges abverlangt und so schafften wir es abends gerade noch einmal schnell in den Pool zu hüpfen, eine Kleinigkeit zu essen und dann mit unseren Büchern unter der Bettdecke zu verschwinden.


Eine wortwörtliche Oase: Wadi Bani Khalid


Schon als Kind kennt man Oasen aus spannenden Abenteuergeschichten oder Comics und endlich würde ich eine echte Oase sehen: Wadi Bani Khalid. Die Fahrt von Nizwa aus war lang und heiß. Die Parkplätze liegen einige Gehminuten von der Oase entfernt, der Weg ist aber breit und leicht begehbar.


Schon der erste Blick auf die Oase war unwirklich und irgendwie zu schön um wahr zu sein - wie eine Fata Morgana. Mitten in der kargen Wüstenlandschaft schimmert ein grün-blauer See, gesäumt von Palmen und vor der Kulisse von steinigen Bergen. Wir setzten uns ans Ufer des angenehm kühlen Sees, packten unser Picknick aus und ließen unsere nackten Füße ins Wasser baumeln - um sie direkt erschrocken wieder rauszuziehen. Sobald wir unsere Zehen in das kühle Nass gestreckt hatten, waren kleine Fische über sie hergefallen. Wir hörten direkt neben uns ein lautes Lachen. Ein Guide, der eine niederländische Reisegruppe begleitete und gerade eine kleine Pause im Schatten genoss, amüsierte sich über unseren Schreck, versicherte uns aber, dass die kleinen Fische völlig harmlos waren und wir nichts zu befürchten hatten. Ganz im Gegenteil: In vielen Schönheitssalons bezahlt man viel Geld dafür, dass die Fische einem die Hornhaut von den Füßen knabbern. Hier war das quasi inklusive. Erleichtert ließen wir also unsere Beine zurückbaumeln und genossen die Pediküre und unser Picknick.













Wadi Bani Khalid lädt zum Baden ein. Im vorderen See kann man ganz gemütlich schwimmen und sich dabei etwas abkühlen. Wenn man etwas weiter in die Schlucht hineinläuft, gibt es viele kleine Pools in die man zum Teil springen kann und Kanäle, durch die man sich treiben lassen kann. Uns erinnerte der obere Teil an ein Freizeitbad - nur eben natürlich.


Bei all dem Badespaß sollte man die omanische Kultur respektieren: Es ist gewöhnlich und erwünscht, dass sowohl Frauen, als auch Männer beim Baden ein T-Shirt und eine kurze Hose tragen.


Direkt am vorderen See gibt es ein kleines Restaurant mit einfachen Speisen und Getränken. Wir hatten unser eigenes Picknick und haben es genossen, zum Essen am Seeufer oder auf den großen Steinen sitzen zu können. Wadi Bani Khalid war ein einmaliges Erlebnis - nach fast 60 bereisten Ländern und vielen, vielen verschiedenen Orten, konnten wir in Wadi Bani Khalid trotzdem sagen: so etwas haben wir noch nie gesehen!


Strandspaziergänge und Stadtbummel durch Sur


Gute zwei Autostunden von der traumhaften Oase entfernt liegt Sur - ein Küstenort im Westen von Oman. Wir verbrachten den Vormittag damit, mit einem Karak-Tee am Strand entlang zu spazieren und unsere Gedanken schweifen zu lassen. Zum Mittagsessen fanden wir - mal wieder - ein hervorragendes indisches Restaurant. Das unscheinbare, kleine Lokal bot einfache, aber unglaublich leckere Gerichte an.













Wie in vielen arabischen Ländern gibt es auch im Oman eine Vielzahl an Parfümerien. Andy hatte sich schon zu Beginn unserer Reise in einen Duft verliebt, den viele junge Omani trugen. Wir bummelten von Geschäft zu Geschäft, bis wir das passende Parfüm tatsächlich fanden und Andy sich eine große Flasche kaufte.


Wanderung und Badespaß in der Oase Wadi Shab


Nach unserem tollen Tag in Wadi Bani Khalid wollten wir unbedingt eine weitere Oase besuchen. Glücklicherweise kamen wir auf unserem Weg von Sur Richtung Muskat an Wadi Shab vorbei. Zu dieser Oase gelangt man von einem großen Parkplatz aus nur mit einer kurzen Bootsfahrt und einer 2-stündigen Wanderung über recht steiniges und unebenes Gelände.


An der Anlegestelle gibt es mehrere Boote, die in der Regel alle den gleichen Preis verlangen und ständig hin- und herfahren. Problemlos und innerhalb von wenigen Minuten hatten wir es so zum Ausgangspunkt der Wanderung geschafft. Der Weg verläuft durch eine Schlucht, gespickt mit Palmen und kleinen Flüssen und Wasserfällen. Den kompletten Ausflug über hatten wir das Gefühl, mitten in einen kitschigen Abenteuerfilm gefallen zu sein - Jumanji vielleicht.
















Nach knapp 2 Stunden kamen wir an einer großen Badestelle und dem Einstieg in einen Wasserlauf an. Der ruhige Fluss führt bis zum Endpunkt der Wanderung - einige malerische Wasserfälle in dessen smaragdgrünen Pools man idyllisch planschen kann. So wird der letzte Teil der Wanderung gewissermaßen schwimmend beziehungsweise im Wasser treibend zurückgelegt - dadurch fühlte sich der Ausflug noch mehr nach einem ganz besonderen Abenteuer an.


Was man unbedingt vor Beginn der Wanderung bedenken sollte: Für den letzten Teil des Weges ist man komplett im Wasser, hat also keine Möglichkeit, das Gepäck und vor allem die Wertsachen trocken zu halten. Viele Tourist*innen bringen wasserdichte Taschen mit (oder kaufen diese am Ausgangspunkt der Wanderung) oder lassen ihre persönlichen Gegenstände an der Einstiegstelle liegen.


Die Hauptstadt: Muskat


Muskat hat einige schöne, aufregende Ecken, durch die Weitläufigkeit der Stadt vermissten wir allerdings ein bisschen einen gemütlichen Stadtkern. Wenn man sich ein bisschen auskennt, kann man aber mit Sicherheit für jeden Anlass einen passenden Ort finden. Zum Beispiel...


Mittagessen: ein leckeres Falafel-Sandwich mit viiielen Granatapfelkernen an der Promenade

Shopping: beim Handeln auf dem Markt einen kühlen Kopf bewahren

Sightseeing: die Sultan-Quabus Moschee bestaunen

Café und Schlemmen: mit einem Pistazien-Croissant im Zero° Café den Blick über das Meer und den Horizont schweifen lassen













Wir kosteten die letzten Sonnenstrahlen am Pool, am Meer und immer mit einem Karak-Tee aus.


Abschied vom Oman


Mit einem letzten Karak-Tee, einem letzten Falafel-Sandwich und vielen schönen, einzigartigen Erinnerungen machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Auf Wiedersehen Oman - hoffentlich!



*Namensnennungen - unbezahlt